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Eine Geschichte zweier wirtschaftlicher Zukünfte

Deutschlands finanzpolitischer Kurswechsel im Abgleich zur US-Defizitspirale

Die neue deutsche Regierung, eine zögerliche Koalition zwischen der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) sowie der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), ist die vierte Koalition dieser Parteien seit den 1990er Jahren.

12. Juni 2025

Diesmal stehen sie vor existenziellen Herausforderungen, da die Alternative für Deutschland (AfD) und linksextreme Parteien immer mehr Wählerstimmen gewinnen. Zeitgleich mit der Amtseinführung der neuen Regierung wurde eine 146 Seiten starke Koalitionsvereinbarung veröffentlicht. Für die Wirtschaft war die Botschaft klar: Die Koalition muss die deutsche Wirtschaft schnell wieder auf Kurs bringen. Nun hat sie den neuen fiskalischen Spielraum Deutschlands auf ihrer Seite. Wenn sie ihre Versprechen einhält, könnte dies einen bedeutenden Wendepunkt für europäische Aktien markieren, angetrieben durch eine Wiederbelebung des inländischen BIP-Wachstums in Europa.

Deutschland verfügt über einen erheblichen fiskalischen Spielraum, um die wirtschaftliche Stagnation und die Investitionsschwäche zu überwinden

Lange Zeit durch die verfassungsmässige „Schuldenbremse“, die das strukturelle Defizit auf 0,35 Prozent des BIP begrenzt, eingeschränkt, verfolgt das Land nun einen pragmatischeren Ansatz bei den öffentlichen Investitionen. Mit einer Schuldenquote von unter 65 Prozent - weitaus konservativer als viele andere Länder - verfügt Deutschland über einen erheblichen finanzpolitischen Spielraum. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten scheint es bereit zu sein, diesen zu nutzen.

Deutschland verfügt über deutlich mehr fiskalischen Spielraum als viele andere Länder. Mit einer Verschuldung von nur 63 Prozent des BIP und einem moderaten Haushaltsdefizit von 2,1 Prozent liegt es deutlich unter den USA, Japan und den meisten grossen europäischen Volkswirtschaften. Zur Veranschaulichung: Deutschland könnte mehr als 1,7 Billionen USD aufnehmen, bevor die Schuldenquote 100 Prozent erreicht, und dennoch jährlich zusätzliche 130 Milliarden USD ausgeben, ohne die Defizitgrenze von fünf Prozent zu überschreiten. Zwar gelten weiterhin die verfassungsmässigen Haushaltsregeln, doch zeigen jüngste Ausnahmeregeln, dass diese bei Bedarf zunehmend flexibel gehandhabt werden können.

Abbildung 1: Finanzielle Gesundheit – Deutschland im Vergleich zu bedeutenden Volkswirtschaften

Staatsverschuldung (in Prozent des BIP, 2024)

Haushaltsdefizit (in Prozent des BIP, 2024)

 
 

Lücke zu 100 Prozent Schulden/BIP (in Mrd. USD)

Lücke zu fünf Prozent Haushaltsdefizit (in Mrd. USD)

 
 
Quelle: Weltbank, GAM Investments, Stand: 31. Dezember 2024.

Deutschlands Wandel ist sowohl von der Notwendigkeit als auch von der Vision getrieben. Nach Jahren der Unterinvestitionen sind die Mängel in der deutschen Infrastruktur nicht mehr zu übersehen. Die langjährigen Regierungsparteien und die neue Koalition aus CDU/CSU und SPD haben aufgrund des starken Anstiegs der Unterstützung für die AfD nur ein knappes Mandat für die Regierungsbildung erhalten. Die Investitionen in die Infrastruktur beliefen sich seit Anfang der 2000er Jahre auf durchschnittlich nur 2,3 Prozent des BIP und lagen damit weit unter dem Durchschnitt der Eurozone von 3,3 Prozent und Frankreichs von 4,3 Prozent1. Die Folge ist ein wachsender Rückstau an vernachlässigten Anlagen: über 4.000 marode Brücken, eine rückläufige Leistungsfähigkeit der Bahn, die im Jahr 2024 einen Verlust von 1,77 Milliarden EUR verzeichnen wird, und eine lange verzögerte Modernisierung des Energienetzes, die die Energiewende des Landes behindert. Die soziale Infrastruktur steht nicht besser da. Schulen und Krankenhäuser leiden unter veralteten Einrichtungen und begrenzten Kapazitäten, während die einst stolze digitale Infrastruktur Deutschlands nun hinter ihren europäischen Nachbarn zurückbleibt.

Abbildung 2: Bruttoinvestitionen des Staates in Prozent des BIP (2018-2022)

 
Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der OECD, Stand: 31. Dezember 2022.

Ein Infrastrukturfonds in Höhe von 500 Mrd. EUR und ein proaktiver Ansatz zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

In Anerkennung dieser Schwächen hat Berlin einen Infrastrukturfonds in Höhe von 500 Milliarden EUR bewilligt, der über die nächsten zwölf Jahre eingesetzt werden soll. Dieses Paket, das im Durchschnitt etwa ein Prozent des BIP pro Jahr ausmacht, ist für die Bereiche Verkehr, Energie, digitale Netze, Verteidigung und Bildung vorgesehen. Es ist eine entscheidende Abkehr vom Sparmodell der Zeit nach 2008 und eine strategische Wette auf langfristige Produktivität und Widerstandsfähigkeit. Dies könnte unserer Meinung nach einen Halo-Effekt für das Wachstum in Europa auslösen.

Der Koalitionsvertrag 2025 sieht auch eine Reihe von Wirtschaftsreformen vor, die die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie stärken und die Energiewende beschleunigen sollen. Zu den wichtigsten Massnahmen zählen gezielte Energiesubventionen wie die Senkung der Stromsteuern und die Begrenzung der Netzentgelte sowie die mögliche Einführung stark vergünstigter Strompreise für energieintensive Industrien. Strategische Sektoren werden von einer Ausweitung der Gaskraftwerkskapazitäten und den rechtlichen Rahmenbedingungen für die Kohlenstoffabscheidung und -speicherung profitieren. Die Steuerreformen sehen eine schrittweise Senkung der Körperschaftsteuer um jährlich ein Prozent ab dem Jahr 2028 vor, eine beschleunigte Abschreibung für Ausrüstungsinvestitionen und Anreize für die Erwerbsbeteiligung, darunter steuerfreie Überstunden und Einkommensfreibeträge für erwerbstätige Rentner.

Am Mittwoch, den 4. Juni, bestätigte der deutsche Finanzminister Lars Klingbeil Pläne für eine Steuererleichterung für Unternehmen in Höhe von 46 Milliarden EUR, die es Unternehmen ermöglichen würde, zwischen 2025 und 2027 jährlich 30 Prozent der Ausgaben für neue Maschinen und andere Ausrüstungen von der Steuer abzusetzen. Ab dem Jahr 2028 würde der Körperschaftsteuersatz des Bundes von 15 Prozent dann jedes Jahr um einen Prozentpunkt auf zehn Prozent sinken. Mit diesen Änderungen würde der Gesamtsteuersatz bei 24 Prozent liegen, womit Deutschland mit dem OECD-Durchschnitt gleichziehen würde.

Deutschland führt nun die Initiative zur europäischen Aufrüstung an

Die Verteidigung ist ein weiterer Bereich, in dem seit Langem zu wenig investiert wurde. Jahrzehntelang lagen die Militärausgaben Deutschlands unter den NATO-Richtwerten und beliefen sich durchschnittlich auf etwa 1,5 Prozent des BIP. Diese Unterfinanzierung führte dazu, dass die Bundeswehr über eine veraltete Ausrüstung verfügte und nur begrenzt einsatzbereit war. Als Reaktion auf die wachsenden sicherheitspolitischen Herausforderungen, darunter die Aggression Russlands in der Ukraine, hat Deutschland einen bedeutenden Kurswechsel in der Verteidigungspolitik eingeleitet. Im Jahr 2022 wurde ein Sonderfonds in Höhe von 100 Milliarden EUR zur Modernisierung der Streitkräfte eingerichtet.

Weitere Reformen folgten im Jahr 2025, als der deutsche Gesetzgeber das Grundgesetz änderte, um Verteidigungs- und Sicherheitsausgaben über ein Prozent des BIP von der „Schuldenbremse“ auszunehmen. Diese Änderung ermöglicht zusätzliche Investitionen in die Verteidigungsinfrastruktur und -fähigkeiten. Bundeskanzler Friedrich Merz hat versprochen, die stärkste konventionelle Armee Europas aufzubauen. Dazu sollen 3,5 Prozent des BIP für das militärische Beschaffungswesen und weitere 1,5 Prozent für Infrastrukturprojekte mit doppeltem Verwendungszweck, wie Strassen und Brücken, die sowohl zivilen als auch militärischen Zwecken dienen, bereitgestellt werden.

Abbildung 3: Verteidigungsausgaben in Prozent des BIP (Schätzungen für das Jahr 2024)

 
Quelle: GAM Investments, Daten zu den Verteidigungsausgaben der NATO, Stand: 17. Juni 2024. https://www.nato.int/cps/en/natohq/news_226465.htm

Diese Entwicklungen erfolgen im Vorfeld des NATO-Gipfels, der vom 24. bis zum 26. Juni 2025 in Den Haag stattfinden wird. Auf dem Gipfel werden die NATO-Mitglieder voraussichtlich über eine vorgeschlagene Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP diskutieren, wobei 3,5 Prozent für die Kernkompetenzen im Militärbereich und 1,5 Prozent für weitergehende sicherheitsbezogene Investitionen vorgesehen sind. Mit seinen proaktiven Schritten bei den Verteidigungsausgaben positioniert sich Deutschland als Vorreiter bei der Erreichung dieser ehrgeizigen Ziele. Obwohl es angesichts der unterschiedlichen Haushaltsdefizite unwahrscheinlich erscheint, dass alle europäischen NATO-Mitglieder dieses Ziel erreichen werden, ist die Richtung klar vorgegeben.

Unter der Annahme, das die europäischen NATO-Mitglieder bis 2030 fünf Prozent des BIP für die Verteidigung ausgeben, könnten gegenüber dem Jahr 2023 zusätzliche Ausgaben in Höhe von mehr als 500 Milliarden USD freigesetzt werden.

Im Gegensatz dazu ist der finanzpolitische Kurs der USA zunehmend unsicher.

Deutschland sollte in der Lage sein, diese bedeutenden Veränderungen zu erreichen, ohne seine Staatsverschuldung wesentlich zu erhöhen. Dies steht im krassen Gegensatz zum finanzpolitischen Kurs der USA. Mit einer Schuldenquote von über 120 Prozent und jährlichen Defiziten, die auf absehbare Zeit über 1,5 Billionen USD liegen werden, bewegen sich die USA auf unbekanntem Terrain. Ein solches Ausmass an Kreditaufnahme ist ausserhalb von Kriegszeiten historisch einmalig und wird in einem Umfeld hoher Zinsen zunehmend untragbar. Die Kosten für den Schuldendienst sind mittlerweile einer der grössten Posten der Bundesausgaben und drohen, diskretionäre Ausgaben zu verdrängen und den wirtschaftlichen Handlungsspielraum einzuschränken.

Die Republikanische Partei, die einst für ihren fiskalischen Konservatismus bekannt war, unterstützt zunehmend hohe, ungedeckte Ausgaben. Trumps „Big, Beautiful Bill“ und seine Vorschläge für umfassende Infrastrukturpakete und Steuersenkungen, die kaum durch Haushaltskürzungen ausgeglichen werden, unterstreichen das wachsende parteiübergreifende Desinteresse an Haushaltsdisziplin. Die Märkte beginnen, das Risiko einer weiteren Ausweitung der Verschuldung einzupreisen, was den Inflationsdruck anheizen oder sogar eine Korrektur am Anleihemarkt auslösen könnte.

Deutschlands finanzpolitischer Kurswechsel könnte eine einmalige Chance für Europa bedeuten

Wir glauben, dass Deutschlands finanzpolitischer Kurswechsel die Investitionslandschaft in Europa verändern kann. In Verbindung mit einer durchsetzungsfähigeren und wachstumsorientierten EU könnte dieser Wandel eine bedeutende Veränderung für die Attraktivität Europas als Investitionsstandort bedeuten. Innerhalb Europas sehen wir besonders attraktive Chancen im Zusammenhang mit der Wiederbelebung Deutschlands, darunter Sektoren mit Bezug zur Elektrifizierung, zu Banken, Industrieunternehmen und dem Bauwesen - Bereiche, die am unmittelbarsten von der strukturellen Investitionswelle des Landes profitieren dürften.


Tom O'Hara, Jamie Ross und David Barker verwalten die europäischen Aktienstrategien bei GAM Investments. Weitere Informationen zum Team und den von ihm betreuten Strategien finden Sie hier.

1Quelle: Financial Times, Stand: 20. August 2024. https://www.ft.com/content/9361356c-5c53-4268-ac2c-3e16d7c6d818

Tom O’Hara

Investment Director
Meine Insights

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