Die US-Aktienrallye und der beunruhigende Start von Trump 2.0 bedeuten, dass es an der Zeit ist, über Diversifizierung zu sprechen. Traditionelle Diversifizierer - Staatsanleihen - sind dieses Mal vielleicht nicht die Antwort. Aber den Investoren steht eine Reihe von Alternativen zur Verfügung, von denen einige auf den ersten Blick verborgen sind.
27. Februar 2025
Das Basisszenario für globale Aktien im Allgemeinen und für US-Aktien im Besonderen basiert seit den Wahlen im November auf der Vorstellung, dass Steuersenkungen und Deregulierung die US-Wirtschaft und damit auch den US-Aktienmarkt ankurbeln werden. Die Aussicht, dass beides eintreten wird, bleibt weitgehend intakt. Was auch immer man von den Methoden des neuen Department of Government Efficiency (DOGE) halten mag, es scheint wahrscheinlich, dass es ihm gelingen wird, die US-Regierung und den enormen 100.000 Seiten umfassenden Code of Federal Regulations zu verkleinern. Steuersenkungen in Form einer Erneuerung des vorherigen „Tax Cuts and Jobs Act" (TCJA) aus dem Jahr 2017 bei gleichzeitiger Abschaffung der Steuern auf Sozialversicherung, Überstunden und Trinkgelder müssen zwar noch vom Kongress verabschiedet werden, ihre Umsetzung scheint aber wahrscheinlich zu sein. So weit, so gut.
MAGA-Massnahmen könnten die Fed in Bedrängnis bringen
In den letzten Wochen gab es jedoch auch eine Reihe von politischen Ankündigungen, die den Investoren zu denken geben, ob die beschriebenen wirtschaftlichen Vorteile am Ende nicht doch untergraben werden könnten. Massenabschiebungen und Zölle sind von Natur aus inflationär und könnten die US-Notenbank unverhohlen zu einer deutlichen Straffung der Geldpolitik (d. h. zu höheren Zinsen) zwingen, was das Verbrauchervertrauen, das Wirtschaftswachstum und letztlich die Unternehmensgewinne beeinträchtigen würde. Berücksichtigt man ausserdem, dass der S&P 500 Index von Ende September 2022 bis zum 17. Februar 2025 bereits eine aussergewöhnliche Rendite von fast 77 Prozent* erzielt hat, könnte man es den Investoren verzeihen, wenn sie beginnen, ernsthafter über eine Portfoliodiversifizierung nachzudenken. Wie der Pate des Konzepts, der Nobelpreisträger und amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler Harry Markowitz, der vor allem für die Entwicklung der Modernen Portfoliotheorie (MPT) bekannt ist, gezeigt hat, kann ein gut diversifiziertes Portfolio potenziell ähnliche Renditen erzielen wie ein konzentriertes Portfolio, jedoch mit geringerer Volatilität. Im Moment klingt das recht verlockend, aber obwohl die Theorie solide ist, ist ihre Umsetzung in letzter Zeit aus Gründen, die noch deutlich werden, schwieriger geworden. Dennoch sollten Investoren weiterhin in der Lage sein, aus einer Reihe potenzieller Diversifizierungsstrategien auszuwählen, die sich in der aktuellen Trump-Ära als wirksam erweisen dürften.
Das 60:40-Problem - Korrelationen im neuen technologieorientierten Investitionszeitalter
Wenn die Mehrheit der Investoren über die Diversifizierung von Anlageklassen nachdenkt, denkt sie in der Regel an klassische Multi-Asset-Kombinationen wie das 60:40-Portfolio, das Large-Cap-Aktien mit langlaufenden Staatsanleihen (und möglicherweise auch Unternehmensanleihen) kombiniert. Zumindest in den USA hat sich eine solche Strategie von den frühen 1980er Jahren bis zum Jahr 2022 gut bewährt, da die Aktienkurse mit einigen Ausnahmen wie dem Platzen der Technologieblase Anfang der 2000er Jahre, der globalen Finanzkrise von 2008 und der Covid-19-Pandemie stets gestiegen sind. US-Schatzanleihen leisteten ebenfalls ihren Beitrag, weil die Renditen fielen (und die Kurse stiegen), was die „Great Moderation" der Inflation und die offensichtliche Rolle der Zentralbanken bei diesem Erfolg widerspiegelte. Aber die Rahmenbedingungen, die den 60:40-Ansatz unterstützten, haben sich geändert, und die gleiche Kombination könnte sich in Zukunft als unzureichend erweisen.
Im Jahr 2022 gerieten sowohl Aktien als auch Anleihen angesichts des beginnenden Krieges in der Ukraine und des Wiederauflebens der Inflation gleichzeitig ins Wanken. Zwar hat sich die Inflation in den USA seit Oktober 2022 abgekühlt, doch in letzter Zeit ist der Rückgang tatsächlich zum Stillstand gekommen, und die jüngste Veröffentlichung im Januar 2025 meldete eine Gesamtinflationsrate des Verbraucherpreisindex (VPI) von drei Prozent*. Dies hat weitere Zweifel an den längerfristigen Inflationsaussichten aufkommen lassen, die bereits die Anleiherenditen in die Höhe getrieben und die Kurse für das beliebteste Diversifizierungsinstrument vieler Investoren nach unten korrigiert haben. Und dies zu einer Zeit erhöhter Unsicherheit für Aktien nach einer Phase überdurchschnittlicher Gewinne, wie beschrieben. Die Besorgnis über die Politik der neuen US-Regierung und darüber, wie (oder ob) sie umgesetzt wird, hat sich mit der wahrgenommenen Wettbewerbsbedrohung durch chinesische Technologien für Künstliche Intelligenz (KI) wie DeepSeek verbunden. Für Multi-Asset-Investoren ist dieser sich abzeichnende Trend, dass zwei zuvor unabhängige Anlageklassen beginnen, gemeinsame Risiken zu teilen, mit Vorsicht zu geniessen (siehe Grafik unten). Hohe Korrelationen machen im Laufe der Zeit den eigentlichen Sinn der Kombination von Aktien und Staatsanleihen zur Diversifizierung zunichte und könnten am Ende genau das Gegenteil bewirken.
„Den Kopiervorgang stoppen" - Aktien und Anleihen beginnen, sich zu synchronisieren:
Rollierende Zwölf-Monats-Korrelation vom 31. Dezember 1999 bis zum 18. Februar 2025

Quelle: RIMES, Bloomberg
Der Bloomberg US Aggregate Index ist ein breit diversifizierter Referenzindex, der den Markt für auf US-Dollar lautende steuerpflichtige festverzinsliche Anleihen mit Investment-Grade-Rating misst. Der Index umfasst Staatsanleihen, staatsgarantierte Anleihen, Unternehmensanleihen, MBS, ABS und CMBS.
Eine Mischung aus alten und neuen Lösungen zur Diversifizierung
Dies als das Ende des Markowitz-Konzepts zu interpretieren, wäre wahrscheinlich zu dramatisch. Stattdessen müssen die Investoren effektive Alternativen in Betracht ziehen, die es durchaus gibt. In den letzten Wochen gab es ein hohes Interesse an so genannten „Zero-Day"-Optionskontrakten (Optionen, die am selben Tag verfallen, an dem sie gehandelt werden), die an den S&P 500 gekoppelt sind, sowie an volatilitätsbasierten Absicherungsinstrumenten (Instrumente wie Futures und Optionskontrakte, die speziell darauf abzielen, Investoren bei der Steuerung und Minderung von Risiken im Zusammenhang mit Veränderungen der Marktvolatilität zu unterstützen). Diese Instrumente sind jedoch nicht immer praktikabel und können erhebliche Kosten verursachen, wenn sie über einen längeren Zeitraum in einem Multi-Asset-Portfolio eingesetzt werden. Stattdessen können andere, einfacher zu implementierende Diversifikationsprodukte zum Einsatz kommen. Eine Quelle für eine unkomplizierte und effektive Diversifizierung liegt direkt vor uns. Aktuell bietet der dreimonatige US-Schatzwechsel, ein kurzfristiger US-Staatsschuldtitel mit dreimonatiger Laufzeit, eine Jahresrendite von über 4,2 Prozent*, wobei praktisch kein Zins- oder Ausfallrisiko besteht (diese Wertpapiere gelten weithin als die sichersten überhaupt, da sie durch das volle Vertrauen und die Bonität der US-Regierung gedeckt sind). Ähnlich verhält es sich mit so genannten ultrakurzfristigen (in der Regel mit einer Laufzeit von weniger als zwölf Monaten) hochwertigen Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating, die, gemessen am Markit iBoxx USD Liquid Investment Grade Ultrashort Index, bei einer äusserst geringen Ausfallswahrscheinlichkeit des zugrunde liegenden Unternehmens eine Rendite von fast 4,6 Prozent* bieten. Investoren, die befürchten, dass diese Renditen nicht von Dauer sein werden, können sich mit der Unsicherheit trösten, die Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten gefährden, nämlich der Inflation.
Da die Inflation wie beschrieben hartnäckig hoch ist, könnte der US-Zinssatz, der die Renditen kurzlaufender Anleihen bestimmt, länger als erwartet auf einem höheren Niveau verharren. Selbst wenn sich dies nicht bewahrheitet, gibt es andere effektive Möglichkeiten, die verfolgt werden können. Alternative Anlagestrategien wie Makro- und Deviseninvestitionen oder auch nur die Verfolgung der Renditen, die das Hedgefonds-Universum im Allgemeinen bietet, können in entscheidenden Momenten für Diversifizierung sorgen (siehe Grafik unten). Und dann gibt es natürlich auch noch die physischen Rohstoffe. Gold beispielsweise gilt seit langem als eine Absicherung gegen Inflation und Unsicherheit und hat sich seit dem Jahr 2008 in grossen Krisen als zunehmend effektiv erwiesen. Darüber hinaus geniesst es eine einzigartige Form der Unterstützung: Das US-Finanzministerium hält 8.133 Tonnen* Goldreserven, die offiziell mit dem etwas archaischen Wert von 42 USD pro Unze bewertet werden (der Marktpreis liegt heute nicht weit von 3.000 USD* entfernt). Jede Aufwertung der Goldreserven des Finanzministeriums könnte die Preise weiter in die Höhe treiben, solange sie nicht beschliessen, das Gold auf dem Markt abzustossen. Es gibt noch viele weitere überzeugende Beispiele, aber der Punkt ist klar: Diversifizierung bedeutet mehr als nur Staatsanleihen mit langer Laufzeit.
Alternative Anlagen bieten eine mögliche Lösung für das Problem der Diversifizierung:
Vom 31. Januar 2001 bis zum 19. Februar 2025

Quelle: Bloomberg, HFR. Der VIX-Index ist eine finanzielle Benchmark, die eine aktuelle Markteinschätzung der erwarteten Volatilität des S&P 500 Index darstellt. Die HFRX-Indizes basieren auf einem strengen quantitativen Auswahlprozess, um das gesamte Hedgefonds-Universum abzubilden, einschliesslich Indizes, die sich ausschliesslich aus Hedgefonds zusammensetzen, inklusive Makro-Fonds. Die Indizes können nicht direkt erworben oder investiert werden. Eine detaillierte Erläuterung der dargestellten Indizes findet sich im Anhang.
Investieren in der Ära Trump, dem Disruptor
Die zweite Ära Trump stellt eine verwirrende Kombination aus grossen Versprechungen, aber auch grosser Unsicherheit dar. Der Versuch, einen Ordnungsrahmen um alle politischen Verlautbarungen herum zu formulieren, ist fast aussichtslos, aber es gibt viel, was Investoren tun können, um ihre Portfolios besser vorzubereiten. Bei Aktien ist eine Umschichtung der regionalen und stilistischen Allokation sicherlich sinnvoll, aber eine echte Diversifizierung im Multi-Asset-Kontext erfordert einen optimalen Einsatz von Anlageklassen jenseits von Aktien, da nur wenige Aktienmärkte von einer künftigen Korrektur bei US-Aktien verschont bleiben werden. Heute sind die alten Favoriten in Form von langlaufenden Staatsanleihen möglicherweise nicht in der Lage, diese Diversifizierungsfunktion zu erfüllen, da die Korrelation zu Aktien zunimmt und die unsicheren Inflations- und wirtschaftspolitischen Aussichten die Renditen hoch (und die Kurse niedrig) halten. In Anlehnung an die Philosophie des Schauspielers Michael Caine, „die Schwierigkeiten zu nutzen", haben Anleihen mit kürzerer Laufzeit jedoch gerade unter diesen Bedingungen Vorteile. Sie bieten attraktive und beständige reale (inflationsbereinigte) Renditen, ohne die Richtungsunsicherheit, die Anleihen mit längeren Laufzeiten unweigerlich mit sich bringen. Darüber hinaus steht denjenigen, die bereit sind, ihre Hausaufgaben zu machen, eine Fülle von Alternativen offen, darunter spezialisierte Handelsstrategien und Gold. Die Investoren können daher zuversichtlich sein, dass eine Diversifizierung heute genauso möglich ist wie in den goldenen Zeiten des 60:40-Portfolios. Dies ist besonders beruhigend, da sich schnell herausstellt, dass die Unsicherheit und Volatilität der letzten Wochen kein Fehler, sondern ein bewusstes politisches Merkmal der neuen US-Regierung ist.
Julian Howard ist Chief Multi-Asset Investment Strategist bei GAM Investments.
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Der S&P 500 Index ist ein Aktienindex, der die Wertentwicklung von etwa 500 der grössten börsennotierten Unternehmen in den Vereinigten Staaten abbildet. Der Markit iBoxx USD Liquid Investment Grade Ultrashort Index ist so konzipiert, dass er den auf US-Dollar (USD) lautenden Markt für ultrakurze Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating ausgewogen abbildet. Er umfasst in erster Linie liquide Investment-Grade-Kredite mit sehr kurzen Laufzeiten, in der Regel kürzer als ein Jahr.
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